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Fleckerlbilder sind als eine frühe Form der Klosterarbeiten zu sehen, welche insbesondere in Frauenklöstern des bayrisch-österreichischen Raumes angefertigt wurden. Zeitlich lassen sie sich von etwa 1700 bis in die Biedermeierzeit einordnen.
Die Figuren der Fleckerbilder sind zum Teil aus Papier ausgeschnitten und coloriert. Kleider, Architektur, Wolken und andere Gestaltungselemente sind aus Stoffflecken geschnitten und beklebt, mit Spitze, Brockat und Tüll appliziert und räumlich ausgestaltet.
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